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LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschneiden

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschneiden

Das Licht beherrschen und auf den Punkt bringen Unsere Kompetenzen aus über 30 Jahren Arbeitserfahrung schätzen überwiegend Kunden aus den Bereichen Hybrid- und Elektronikfertigung (EMS), feinmechanischem Geräte- und Apparaturenbau, der Medizin- sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Laserstrahlschmelzschneiden Das durch den fokussierten Laserstrahl nicht vollständig sublimierte und nur aufgeschmolzene Material wird durch ein inertes Schneidgas aus dem Schnittspalt getrieben. Der Laserschneidprozess wird durch das Prozessgas nicht zusätzlich gefördert (endotherme Reaktion), sondern schirmt den Bearbeitungspunkt vor einer Oxidation ab. Dadurch ist die Vorschubgeschwindigkeit vergleichsweise geringer, aber die thermische Belastung des Werkstücks ebenso. Dadurch können Metalle nahezu verzugs- und spannungsfrei getrennt werden und die Schnittkante ist eher glatt, weist keine Oxidationsreste (Zunder) auf und kann mit wenig oder gar mit keinerlei Nachbearbeitung als optisch anspruchsvolle Kante gelten. Laserstrahlbrennschneiden Das durch den fokussierten Laserstrahl nicht vollständig sublimierte und nur aufgeschmolzene Material wird durch ein reaktionsfreudiges Schneidgas (meist Sauerstoff) aus dem Schnittspalt getrieben. Der Laserschneidprozess wird durch das Prozessgas zusätzlich gefördert (exotherme Reaktion), da er zusätzliche Energie frei setzt. Dadurch ist die Vorschubgeschwindigkeit vergleichsweise groß, aber die thermische Belastung des Werkstücks ebenso. Es besteht die Gefahr des Materialabbrandes oder des Materialverzugs und es ist ein zusätzlicher Nachbearbeitungsaufwand zur Entfernung der Oxidationsreste (Zunder) nötig. Laserstrahlsublimationsschneiden Das Laserstrahlsublimationsschneiden wird bei dünnen und empfindlichen Materialien angewandt. Das Verfahren ermöglicht komplizierte Konturen, eine hohe Genauigkeit und hochwertige Schnittkanten mit sehr geringem Grat und geringer Rautiefe. Der Laserstrahl allein verdampft das Material, d.h. es findet ein direkter Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand statt, und erzeugt so durch schichtweisen Abtrag einen feinen Schnittspalt. Es findet eine quasi kalte Bearbeitung statt, da der Materialabtrag ohne bzw. mit extrem geringer Wärmeleitung innerhalb des Werkstücks erfolgt. Weitere Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Folien, Lehren, Bänder • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Leadframes & Stanzplatinen Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/04_LCP_DB_Laserfeinschneiden_dt.pdf
Laserbeschriftungen, Laserbeschriften individuell

Laserbeschriftungen, Laserbeschriften individuell

Laserbeschriftungen auf Metall in Lohnfertigung ✓ Geprüfte Qualität ✓ schnelle Lieferung ✓ individuelle Sonderanfertigung ✓ persönliche Beratung
LASERBESCHRIFTUNG

LASERBESCHRIFTUNG

Die Laserbeschriftung ist zu einer der wichtigsten Kennzeichnungsmethoden in der Industrie geworden. Aufgrund der hohen Flexibilität können verschiedenste Produkte aus den unterschiedlichsten Materialien schnell und effizient beschriftet werden. Wir beschriften mit unserer Faser-Lasertechnik Ihre bestellten oder beigestellten Produkte aus Metall oder Kunststoff nach Ihren Vorgaben, egal ob Einzelteile, Klein- oder Großserien. Mit unserer Faser-Lasertechnik können wir abriebfeste und kontrastreiche Beschriftungen erzielen. Material: • Metall (auch beschichtete) und Kunststoff • Aluminium (unbeschichtet oder eloxiert) Verfahren: • Gravur (spürbarer Materialabtrag) • Umfärben/Anlassen (kein Materialabtrag) • Rundum (360°) Beschriftung möglich durch zusätzlich ansteuerbare Z-Achse Abmessungen: • Bearbeitungs-/Laserfläche 120x120 mm • Bauteilgröße: 350x400x170 mm Leistungen: • Beschriftung von Barcodes, Datamatrix und Strichcode • Rundumbeschriftung ( 360° Grad ) • Produktkennzeichnung mit fortlaufenden oder unterschiedlichen Nummern, Seriennummer und Chargenkennzeichnung • Bauteilbeschriftung • Typenschilder mit individuellen Seriennummern • Werkzeuge • Werbeartikel Möglichkeiten: • geläufige Schriftarten • Logos, Grafiken • Codes (DataMatrix-Code, Strichcode, Barcode, QR-Code )
LP51 5 Punktlaser Spectra mit rotem Strahl

LP51 5 Punktlaser Spectra mit rotem Strahl

LP51 Laser-Pointer ist ein kompakter, 5-strahliger, selbstnivellierender Punktlaser mit rotem Strahl. Ideal für Überkopf-Installationsarbeiten, rechte Winkel und die lotrechte Ausrichtung von Wänden, Scheinwerfer sowie andere Rigging- und Bühnenarbeiten. Merkmale: Sichtbarer Strahl und gleichzeitiger Lotstrahl sowie rechter Winkel nach 3 Seiten mit einem selbstnivellierbereich +/- 4°. Genauigkeit Lotstrahl nach oben sowie Ebene: 3mm=10m und Genauigkeit Lotstrahl nach unten: 4mm=10m. Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre und einen Sturzschutz von 1m. Das Lasergerät hat einen sehr guten sichtbaren Strahl der Klasse 2 und erfordert keine Sicherheitsbestimmungen bei der Benutzung im Innen und Außenbereich. LP51 Laserpointer mit 5 Punkten , inkl. Zielzeichen, Boden- und Wandhalterung inkl. Magnet, 2 x AA Batterien, Bedienanleitung und Tragetasche.
LED Schild

LED Schild

Das LED Schild (52,0cm x 11,5cm) wird mit LED's, die im Rahmen sitzen, beleuchtet. Man kann es sowohl mit 12V als auch mit 24V betreiben, außerdem stehen 5 verschiedene Farben zur Auswahl. Unsere Spezialisten für die Gravur richten Ihren Wunschtext und evtl. das Bild (Rose, LKW, Flammen, Frau) optimal aus. Der Rahmen und die 2 Saugnäpfe sind inklusive!!!
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschweißen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschweißen

Zusammenbringen was zusammen gehört … Das Laserschweißen wird vor allem zum Fügen von Bauteilen eingesetzt, die mit hoher Schweißgeschwindigkeit, schmaler und schlanker Schweißnahtform und mit geringem thermischem Verzug gefügt werden müssen. Die hohen Schweißgeschwindigkeiten, eine vorzügliche Automatisierbarkeit und die Möglichkeit der Online-Qualitätsbeobachtung während des Prozesses machen das Laserfeinschweißen zu einem idealen Fügeverfahren für die industrielle Fertigung. Das Anwendungsspektrum reicht vom Feinstschweißen porenfreier Nähte in der Medizintechnik über das Präzisions-Punktschweißen bis hin zum Laserlöten in der Elektrotechnik. Oft machen die Vorzüge der Lasertechnologie aber auch neue und effizientere Produktionsverfahren erst möglich: So werden Verfahren wie Elektronenstrahlschweißen durch Laserstrahlschweißen beim Verkappen von Sensoren ersetzt. Wir verbinden für Sie u. a. Edelstähle von 50 µm bis 500 µm im Überlapp und bis 2,0 mm heftend im Stoß oder als Kehlnaht. Dabei können Folien entweder übereinander verschweißt (Überlappstoß) oder auch dünne Folien auf deutlich dickere Festkörper (Plattieren) aufgeschweißt werden. Besondere Anwendungsgebiete sind hierfür die Elektronik- und Sensorfertigung, Halbleitertechnologie, feinmechanische Bauteile und optische Gehäuse sowie Baugruppen aus der Medizintechnik. Um Schillers Weisheit „Drum prüfe, wer sich ewig bindet” Rechnung zu tragen, bieten wir eine umfangreiche Qualitätssicherung, insbesondere metallografische Auswertungen der Schweißnähte an. Weitere Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Leadframes & Stanzplatinen • Kontakte & Stromführungen • Rahmen, Käfige, Aufnahmen • Rotor-/Statorpakete • Rohre, Kapillare, Nadeln Verfügbare Materialien • Eisenmetalle • Buntmetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/05_LCP_DB_Laserfeinschweissen_dt.pdff
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbohren

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbohren

Kleinste Bohrungen, enorme Wirkung Laut DIN Definition handelt es sich immer um eine Bohrung oder ein Bohrloch, wenn der Lochdurchmesser kleiner als die Materialstärke ist. Je nach Anwendung werden Sack- oder Durchgangslöcher im Einschussverfahren, durch Percussionsbohren oder mit Hilfe von speziellen Optiken im Trepanierverfahren oder ganz einfach durch Schneiden des Umfangs hergestellt. Das Wendel- oder Helixbohren unterscheidet sich insofern vom Trepanierbohren, dass der Werkstoff schichtweise abgetragen wird und somit keine kombinierte Bohr- und Schneidetechnik vorliegt. Von der Vorstellung eines vollständig zylindrischen Loches, wie es bei der mechanischen Bearbeitung hergestellt wird, muss man sich typischerweise verabschieden. Je nachdem welche Anforderungen an ein Bohrloch gestellt werden, sind bei der Herstellung mittels Laserbearbeitung immer Vorgaben hinsichtlich der zulässigen Differenz der Lochdurchmesser auf der Lasereintritts- und Laseraustrittsseite aufgrund der vorhandenen Konizität anzugeben. Zum Beispiel kann die Konizität einer Bohrung mit Hilfe einer Trepanieroptik am Ultrakurzpulslaser von 11° bis zu einer negativen Konizität variiert werden. Ebenfalls sind Angaben zu zulässigen Formabweichungen vom Idealkreis nötig, da sich gerade beim Einzelschuss- und Percussionsbohren die Energieverteilung im Fokuspunkt als formgebend für das Loch darstellt. Typische Anwendungen sind das Bohren von Einspritzdüsen, das Erzeugen von Durchkontaktierungen (Microvias) in Keramik, Glas oder Siliziumwafern als Schaltungsträger und die Herstellung von Sieben und Filtern. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Mikrofluidik Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle